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Volkswirte: Investition nicht umgetauschter D-Mark würde BIP um 0,27 Prozent steigern

Archivmeldung vom 30.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: F.H.M.  / pixelio.de
Bild: F.H.M. / pixelio.de

Der volkswirtschaftliche Nutzen durch die Investition der zehn Jahre nach der Euro-Einführung als Bargeld noch immer vorhandenen 13,3 Milliarden D-Mark beträgt 0,27 Prozent Wachstum des deutschen Bruttoinlandsproduktes. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen der Volkswirte der Deutschen Bank.

Unter der Annahme, dass die umgerechnet etwa 6,8 Milliarden Euro komplett der deutschen Wirtschaft zufließen würden, würde die deutsche Wirtschaft einmalig um 0,27 Prozent wachsen. Über Nachahmereffekte könne der Effekt des Einmal-Impulses noch gehebelt werden. So habe die Abwrack-Prämie in Höhe von fünf Milliarden Euro über so genannte Zweitrundeneffekte weitere 0,1 Prozent Wirtschaftswachstum gebracht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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