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Genossenschaftsbanken kritisieren EZB-Gebührenmodell

Archivmeldung vom 28.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de

Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken haben das Gebührenmodell der EZB für die Bankenaufsicht kritisiert. "Wir können nicht gut mit dieser Doppelbelastung leben, schließlich finanzieren wir ja auch die deutsche Finanzaufsicht Bafin", sagte der Präsident des Bundesverbands deutscher Volks- und Raiffeisenbanken, Uwe Fröhlich, dem "Handelsblatt".

Die EZB hatte am Dienstag einen Entwurf vorgelegt, wie die Banken der Eurozone die Bankenaufsicht der Notenbank finanzieren sollen. Danach sollen auch Banken, die nur indirekt durch die EZB überwacht werden, etwa 15 Prozent der Gesamtkosten übernehmen. "Das hat unserer Einschätzung nach aber nichts mit der Proportionalität der Risiken zu tun. Wenn man die Risiken der kleinen Banken mit denen der großen Banken vergleicht, würden vermutlich noch andere Relationen herauskommen", sagt Fröhlich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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