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Ufo gibt Lufthansa noch eine letzte Chance

Archivmeldung vom 03.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Chef der Gewerkschaft Unabhängige Flugbegleiter-Organisation (Ufo), Nicoley Baublies, hat der Fluggesellschaft Lufthansa noch eine letzte Chance bei den Tarifverhandlungen gegeben. Wie er der "Bild-Zeitung" sagte, hätte die Lufthansa noch bis morgen (Dienstag) eine Chance den Forderungen der Flugbegleiter nachzugehen. "Dann muss sie sich auf flächendeckendere Streiks einstellen", so Baublies.

Bereits am morgigen Dienstag wollen die Flugbegleiter wieder an einem Flughafen streiken. Wo steht noch nicht fest. Baublies: "Wir beobachten genau, wo die Lufthansa jetzt Vorbereitungen trifft und schlagen dann an einem anderen Ort zu. Der Nadelstich wird sitzen."

Am vergangenen Freitag führte ein Streik der Flugbegleiter bei Lufthansa in Frankfurt zu erheblichen Behinderungen. 26.000 Passagiere saßen fest, 190 Flüge mussten abgesagt werden. In dem seit 13 Monaten andauernden Tarifkonflikt verlangt die Gewerkschaft ein Ende der Leiharbeit und ein Gehaltsplus von fünf Prozent. Die Lufthansa lehnt die Forderungen ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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