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US-Börsen lassen deutlich nach - Zinssorgen hartnäckig

Archivmeldung vom 20.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Börsenparkett Dow Jones
Börsenparkett Dow Jones

Ryan Lawler - Gemeinfrei

Die US-Börsen haben am Mittwoch deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.028,65 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,96 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.530 Punkten 1,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.340 Punkten 1,2 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge lassen sich Zinssorgen bei den Anlegern einfach nicht abstellen.

 Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1345 US-Dollar (+0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8814 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.842 US-Dollar gezahlt (+1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 52,20 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 88,02 US-Dollar, das waren 51 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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