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Ermittlungen wegen Verdachts der Marktmanipulation bei VW

Archivmeldung vom 20.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation bei Wertpapieren von Volkswagen aufgenommen. Das teilte die Behörde am Montag mit.

Der Anfangsverdacht richte sich gegen den ehemaligen Konzernchef Martin Winterkorn sowie ein zweites damaliges Vorstandsmitglied. Auslöser des neuen Ermittlungsverfahrens sei eine Strafanzeige der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).

Winterkorn war im September vergangenen Jahres im Zuge des Abgasskandals zurückgetreten. Dabei hatte er erklärt, sich keines Fehlverhaltens bewusst zu sein.

Volkswagen hatte eingeräumt, in Millionen Diesel-Modellen sogenannte Defeat Devices zur Täuschung bei Abgaswerten eingebaut zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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