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Amundi-Chef warnt Anleger vor überzogenen Rendite-Erwartungen

Archivmeldung vom 14.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Yves Perrier, Chef von Amundi, dem größten Vermögensverwalter Europas, hat Anleger zu Bescheidenheit gemahnt. Er hält es für nötig, die Anleger "anders zu erziehen". "Einige von ihnen erwarten immer noch Renditen von acht bis zehn Prozent", sagte Perrier im Interview mit dem "Handelsblatt". Doch das sei angesichts der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) völlig unrealistisch.

Perrier unterstrich, dass er die EZB stets unterstützt habe. Doch mittlerweile gehe ihre ultralockere Geldpolitik "zu weit". In der Eurozone gebe es zu große Divergenzen, ein Überschuss der Handelsbilanz von acht Prozent der Wirtschaftsleistung wie in Deutschland sei auf Dauer nicht gesund.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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