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Mobilfunk für Binnenschiffe - Vodafone baut 5G-Netz an Wasserstraßen aus

Archivmeldung vom 06.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Laut Studien sind, ohne 5G, schon 6-8 Prozent der Bevölkerung von menschgemachter Strahlung im Mikrowellenbereich gesundheitlich betroffen.
Laut Studien sind, ohne 5G, schon 6-8 Prozent der Bevölkerung von menschgemachter Strahlung im Mikrowellenbereich gesundheitlich betroffen.

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Ärzte fordern Ausbaustopp von 5G" / Eigenes Werk

Der Düsseldorfer Mobilfunkkonzern Vodafone will den Ausbau des Mobilfunknetzes an deutschen Wasserstraßen wie Rhein und Donau vorantreiben. "5G kann Millionen Gegenstände und Menschen zeitgleich vernetzen. Deshalb bauen wir das Netz entlang von Wasserwegen aus und modernisieren es an immer mehr Standorten mit der neusten Mobilfunktechnik", sagte Vodafone-Technik-Chefin Tanja Richter dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Mehr als 1.400 5G-Standorte funken aktuell entlang der Wasserstraßen. Davon sind 440 Standorte bereits mit der neusten 5G+ Mobilfunktechnik ausgerüstet. Mit seinem mobilen Breitbandnetz LTE von Vodafone sind etwa 2.800 Standorte versorgt. Bis Mitte 2023 seien entlang der Wasserstraßen weitere 700 Bauprojekte geplant, berichtet das Blatt.

Dabei will Vodafone rund 400 weitere 5G-Standorte in Betrieb nehmen., um der Schifffahrt Zugang zum schnellen Echtzeitnetz zu ermöglichen. "Schnelle Netze werden für alle Transport- und Verkehrswege immer wichtiger: Entlang von Zuggleisen und Autobahnen und auch an Wasserstraßen, auf denen jedes Jahr rund 200 Millionen Tonnen Güter befördert werden. Container, die auf Schiffen transportiert werden, funken dabei immer häufiger im Internet der Dinge, damit sie zu jeder Zeit lokalisiert werden können und nicht verloren gehen", sagte Richter.

Von der neusten Mobilfunktechnik profitieren allerdings nicht nur die Schiffslotsen, sondern auch die gesamte Hafenlogistik, Segel- und Motorboote und alle diejenigen, die auf Deutschlands Kanälen und Seen unterwegs sind.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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