KI frisst Strom – OpenAI setzt auf Atom-Power!
Archivmeldung vom 25.09.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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OpenAI will den steigenden Strombedarf seiner KI-Infrastruktur teilweise über Kernkraft decken, meldet die dts Nachrichtenagentur. Geplant sind langfristige Lieferbeziehungen mit Betreibern, berichtet FinanzNachrichten.de.
Das Unternehmen verweist auf planbare Grundlast, geringe CO₂-Emissionen und Versorgungssicherheit als Gründe für Kernenergie-Kooperationen. Parallel sollen Effizienzgewinne durch neue Chips und Kühlkonzepte den Verbrauch senken. In Regionen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien bleibt zudem die Kopplung an Wind- und Solarparks ein Baustein der Strategie.
Kritiker warnen vor Laufzeit- und Sicherheitsrisiken, Befürworter verweisen auf die Verlässlichkeit gegenüber wetterabhängiger Erzeugung. OpenAI kündigt an, Nachhaltigkeitskennzahlen offenzulegen.
Quelle: ExtremNews

