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Karstadt-Chef schließt Standortschließungen nicht aus

Archivmeldung vom 05.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der amtierende Karstadt-Geschäftsführer, Personalchef Kai-Uwe Weitz, schließt Standortschließungen nicht aus. "Es kann keinen Bestandsschutz geben", sagte Weitz dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Wir können im Interesse der Zukunft des Gesamtunternehmens und seiner 20.000 Mitarbeiter keine anhaltenden Verluste geschehen lassen."

Der Essener Konzern hat im Weihnachtsgeschäft ein Umsatzminus von 2,3 Prozent hinnehmen müssen. Mitte Februar verhandelt die Geschäftsführung mit der Gewerkschaft Verdi über eine Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter und eine Rückkehr von Karstadt in die Tarifbindung. Die werde es 2014 nicht geben, sagte Weitz. "Wenn wir können, werden wir Erhöhungen zahlen. Aber das ist nicht 2014."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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