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DAX im Minus - Angst vor "Brexit" geht um

Archivmeldung vom 09.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Am Donnerstag hat der DAX deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.088,87 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,25 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach Ansicht von Marktbeobachtern waren Sorgen vor einem möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU der größte Antrieb, sich von Aktien zu trennen. Nach Ansicht des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock haben die Finanzmärkte die Risiken eines "Brexit" noch nicht ausreichend eingepreist. Das wollten Anleger am Donnerstag offenbar nachholen und schickten den DAX auf die negative Seite der 200-Tage-Linie.

Gegen den Trend stemmen konnten sich am Donnerstag bis kurz vor Handelsschluss Aktien von RWE, Deutsche Post, Vonovia und Infineon.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend ebenfalls schwächer. Ein Euro kostete 1,13 US-Dollar (-0,67 Prozent).

Der Goldpreis konnte hingegen profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.270,22 US-Dollar gezahlt (+0,37 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,06 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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