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Bundesbürger überzeugt: Mindestlohn kein Grund für Entlassungen im Postgewerbe

Archivmeldung vom 11.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zwei Drittel der Bundesbürger sind überzeugt, dass die angekündigten Massenentlassungen bei den privaten Postdienstanbietern nicht auf den Mindestlohn zurückzuführen sind: 67 Prozent halten diese Begründung der Unternehmen für vorgeschoben und glauben stattdessen, dass das Gesamtkonzept der neuen Anbieter nicht aufgegangen sei.

Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24.

Die meisten Wähler begrüßen darüber hinaus einen branchenspezifischen Mindestlohn; 55 Prozent sehen darin den besten Weg. Für einen gesetzlichen Einheitsmindestlohn sprechen sich 28 Prozent aus. Gegen den Mindestlohn wenden sich 16 Prozent.

(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)

   Umfragezeitraum: 10. Dezember 2007 
Befragte: ca. 1.000
Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: N24

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