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DAX lässt kräftig Federn - Schlechte Konjunkturdaten

Archivmeldung vom 22.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Wochenausklang hat der DAX kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.364,17 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,61 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Als Auslöser wurden die am Morgen veröffentlichten Daten des Einkaufsmanagerindex für die Industrie, sowohl in Deutschland als auch in der EU, genannt. In der deutschen Industrie liefen die Geschäfte im März so schlecht wie seit 2012 nicht mehr. Trotzdem gab es auch deutliche Kursgewinner, RWE und Wirecard legten bis kurz vor Handelsende über zwei Prozent zu. Nach unten gezogen wurde der Index dagegen von Fresenius, Thyssenkrupp und Siemens, die bis kurz vor Handelsende über drei Prozent nachließen.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,1296 US-Dollar (-0,71 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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