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DIHK: Konjunktur bricht nicht so stark ein wie befürchtet

Archivmeldung vom 21.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eric Schweitzer (2017)
Eric Schweitzer (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bruttoinlandsprodukt wird nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in diesem Jahr nicht so stark sinken wie ursprünglich erwartet. "Wir rechnen für dieses Jahr derzeit mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um mehr als sieben Prozent", sagte Verbandspräsident Eric Schweitzer dem Focus.

Schweitzer weiter: "Das ist dann hoffentlich nicht ganz so stark wie zunächst befürchtet, aber immer noch der größte Einbruch seit dem 2. Weltkrieg." Grund sei, dass die Wirtschaftsleistung nach dem Einbruch im Frühjahr nun wieder zulege. Bislang war der DIHK von einem Rückgang des diesjährigen Bruttoinlandsprodukts von mehr als zehn Prozent ausgegangen. Die Lage für die Wirtschaft sei dennoch "extrem herausfordernd", sagte Schweitzer. 80 Prozent der Unternehmen erwarteten für das Gesamtjahr sinkende Umsätze. "40 Prozent haben schwere Liquiditätsprobleme und jede zehnte Firma hält sich sogar für insolvenzgefährdet", sagte der DIHK-Präsident dem Focus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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