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Studie: Schutz des statistischen Durchschnittswetters keine Gefahr für Arbeitsmarkt

Archivmeldung vom 01.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael E. Mann, Paläoklimatologe an der Penn State University in Pennsylvania und gerichtlich überführter Klimaschwindler. Die Hockeystick Kurve ist seine Erfindung.
Michael E. Mann, Paläoklimatologe an der Penn State University in Pennsylvania und gerichtlich überführter Klimaschwindler. Die Hockeystick Kurve ist seine Erfindung.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ein ambitionierter Schutz des statistischen Durchschnittswetters ist laut einer aktuellen Studie keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt. Zwar würden manche Jobs wegfallen, vor allem in der konventionellen Energieerzeugung und in der Automobilindustrie, heißt es in der Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Schweizer Beratungsunternehmens Prognos AG, über welche die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet.

Insgesamt würden Maßnahmen wie eine energetische Gebäudesanierung und ein Ausbau der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050 aber zu einer leicht positiven Beschäftigungsentwicklung führen. Bis 2050 sollten in Bereichen wie der regenerativen Energiewirtschaft und der umweltfreundlichen Mobilität knapp fünf Prozent der Beschäftigten arbeiten, heißt es in der Studie weiter. Das seien fast so viele Menschen, wie heute in der Autobranche tätig sind. "Deutschland kann beim Klimaschutz voran gehen, ohne dass der Wirtschaftsstandort zugrunde geht", sagte der Klimaforscher Max Ostermayer, der die Studie betreut hat, der Wochenzeitung "Die Zeit".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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