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Warmer Herbst lässt Glühwein-Absatz einbrechen

Archivmeldung vom 05.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Wolfgang Dirscherl  / pixelio.de
Bild: Wolfgang Dirscherl / pixelio.de

Das warme Wetter der vergangenen Wochen hat die Umsätze mit vorweihnachtlichen Spezialitäten offenbar geradezu dahin schmelzen lassen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berichtet, lag der Glühwein-Absatz im September um knapp 20 Prozent und im Oktober um gut zwölf Prozent unter dem Vorjahr.

Das summiert sich auf ein Minus von 8.500 Hektoliter. Die Nachfrage nach Stollen lag im Oktober um rund ein Fünftel niedriger als vor einem Jahr. Im September und Oktober verkaufte der Handel fast 1,2 Millionen Stollen weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei anderen Weihnachtsleckereien wie Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine lief es laut "Focus" mit einem Minus von 2.300 Tonnen ähnlich schlecht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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