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BMW-Tochter Mini stellt Vertrieb neu auf

Archivmeldung vom 05.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
„Vierzylinder“ – BMW-Hauptsitz in München. Bild: Markus Matern / wikipedia.org
„Vierzylinder“ – BMW-Hauptsitz in München. Bild: Markus Matern / wikipedia.org

Sobald der neue Mini im März 2014 auf die Straßen kommt, wird der Kunde das Auto an der eigenen Haustür in Empfang nehmen können. Die BMW-Tochtergesellschaft wird zur Unterstützung ihrer Händler künftig Mini-Berater einsetzen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe. "Unsere Mini-Berater, wir nennen sie Product Genius, erklären Ihnen detailliert das Auto und fahren mit Ihnen Probe", sagte der neue BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer, seit Jahresbeginn zuständig für die Marken Mini, BMW Motorrad und Rolls-Royce, der F.A.Z.

Für den Verkauf des Autos solle allein der Händler zuständig bleiben. Der Münchner Autokonzern stellt sich Schwarzenbauer zufolge darauf ein, dass junge Menschen "ein wachsendes Bedürfnis" haben, "ein Fahrzeug mit anderen zu teilen". Die Mietwagenflotte "Drive-Now" mit derzeit 1.650 Autos in vier deutschen Großstädten soll ausgebaut werden. Schwarzenbauer sagte der F.A.Z., "wir werden dieses Angebot noch deutlich ausweiten, vor allem in den Millionenstädten der Vereinigten Satten." Noch vor dem Ende der Motorenkooperation mit Peugeot-Citroen im Jahr 2016 wird die britische Kleinwagenmarke Motoren aus dem Hause BMW erhalten. "Beim neuen Mini freuen wir uns auf die neuen Drei- und Vierzylindermotoren aus dem eigenen Motorenbaukasten von BMW", sagte Schwarzenbauer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Motoren kommen aus den BMW-Werken München und Steyr sowie aus der Mini-Fabrik in Hams Hall.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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