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DRV-Präsidium zur Corona-Pandemie: Genossenschaften machen krisenfester!

Archivmeldung vom 02.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutscher Raiffeisenverband e.V. (DRV)
Deutscher Raiffeisenverband e.V. (DRV)

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"In der aktuellen Krisensituation erweisen sich die genossenschaftlich orientierten Unternehmen im grünen Sektor als zentraler Baustein bei der Versorgung der Bevölkerung", sagte Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV). Er fasste damit die heutige Situationsbetrachtung der Mitglieder des DRV-Präsidiums zusammen.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie lösten nicht nur eine medizinische Krise aus, sie sorgten auch auf vielen weiteren Gebieten für Unsicherheiten. "Plötzlich fragen sich Menschen wieder, ob wir in Deutschland ausreichend Lebensmittel haben. In diesen Wochen wird sicht- und erfahrbar, was unsere Mitgliedsunternehmen über alle Sparten hinweg und auch im Zusammenspiel mit dem genossenschaftlichen Finanzsektor für die Gesellschaft leisten", unterstrich Holzenkamp.

Insofern berge die aktuell schwierige Situation auch eine Chance. Holzenkamp: "Die Krise wird die kritische Diskussion über die moderne Landwirtschaft hoffentlich ein Stück weit versachlichen. Außerdem hilft sie uns womöglich, dass wir uns gesamtgesellschaftlich bewusster werden, welch hohen Stellenwert eine Grundversorgung mit heimischen Lebensmitteln haben muss."

Quelle: Deutscher Raiffeisenverband (ots)


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