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RWE spricht mit Regierung über Atomausstieg

Archivmeldung vom 09.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Im Streit um die Finanzierung des Atomausstiegs lockert jetzt auch RWE seine starre Haltung. Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern spricht nun mit der Bundesregierung über finanziell wichtige Details, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus Berliner Kreisen erfuhr. Es geht unter anderem darum, wie Atommüll abgegrenzt wird und was wann zu zahlen ist.

Am 27. April hatte die Atomkommission vorgeschlagen, dass sich die vier großen Energiekonzerne gegen Zahlung von 23,3 Milliarden Euro von der Haftung für das Endlager freikaufen. Das lehnten diese zunächst ab. Eon lenkte später ein und verhandelt auf Basis des Vorschlags mit dem Bund.

RWE-Sprecherin Stephanie Schunck sagte der Redaktion: "Wir halten den Vorschlag nach wie vor für überfordernd. Es ist aber selbstverständlich, dass wir trotz unserer klaren Position zu Gesprächen jederzeit bereit sind."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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