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Zahl der Selbstanzeigen in NRW auf Rekordhoch

Archivmeldung vom 07.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Nordrhein-Westfalen
Wappen von Nordrhein-Westfalen

Die Zahl der Selbstanzeigen mutmaßlicher Steuersünder in Nordrhein-Westfalen ist zum Stichtag 6. Juni auf den höchsten Stand innerhalb von drei Jahren gestiegen. Wie aus einer internen Aufstellung des NRW-Finanzministeriums hervorgeht, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt, hatten sich bis Anfang Juni 8487 Personen mit einem Schweizer Konto bei den Finanzbehörden selbst angezeigt.

Alleine zwischen dem 2. Mai und dem 6. Juni meldeten sich demnach 365 Personen bei ihren Finanzämtern. Als Ursache für den Anstieg werden in der Behörde die Ermittlungen gegen den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, wegen Steuerhinterziehung genannt. Von einem "Hoeneß-Effekt" ist die Rede. Im Februar 2010 lag die Zahl der Selbstanzeigen im Land noch bei 562. Ende 2011 notierten die Behörden bereits 6000 Anzeigen, ein Jahr später waren es 7345.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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