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Neuer Opel-Chef Sedran: Opel ist so stark wie nie zuvor

Archivmeldung vom 31.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia

Der Übergangs-Chef von Opel, Thomas Sedran, ist zuversichtlich, dass Opel bald zu alter Stärke zurückkehren wird. Der "Bild-Zeitung" sagte er: "Wir haben ein neues Vorstandsteam, das so schlagkräftig ist wie nie zuvor. Zusammen mit Betriebsrat und IG Metall werden wir zu alter Stärke zurückkehren. Wir haben einen klaren Plan für die Zukunft, den wir konzentriert Punkt für Punkt umsetzen." Dabei habe er auch als Übergangs-Chef "jede Unterstützung, die man für diese Aufgabe braucht".

Sedran betonte das starke Image des Autobauers: "Opel ist eine starke Marke mit 150 Jahren Tradition, tollen Modellen und vielen treuen Fans. Wir sind die Marke für Menschen, die jeden Tag hart arbeiten." Zugleich räumte er aber auch Management-Fehler in der Vergangenheit ein: "Haben wir alles richtig gemacht? Sicher nicht. Durchleben wir deswegen eine sehr schwere Zeit? Ja! Aber passiert das nicht vielen Menschen im Laufe ihres Lebens? Es ist keine Schande, Fehler zu machen und zu stolpern. Es wäre aber eine Schande, nicht mehr aufzustehen."

Dass GM wichtige Absatzmärkte von Opel blockiere, sei kein Thema: "Machen wir uns nichts vor: Wir dürfen unser Heil nicht im Export suchen. Wir müssen unsere Hausaufgaben in unserer Heimat erledigen." Von den Mitarbeitern forderte Sedran Zusammenhalt: "In schweren Zeiten müssen wir zusammenhalten. Jeder muss so hart arbeiten wie nie zuvor. Und so viel Verantwortung übernehmen wie nie zuvor."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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