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EU-Geheimpapier befürchtet ökonomischen Kollaps Deutschlands

Archivmeldung vom 24.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deindustrialisierung / Insolvenz (Symbolbild)
Deindustrialisierung / Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Slawomir Podskrob / pixelio.de

Ein durchgesickertes Geheimpapier der EU-Kommission sorgt für Aufregung. Denn dieses bestätigt alles, wovor auch wir bereits seit langem unentwegt warnen: Die deutsche Wirtschaft wandelt am Abgrund. Nicht aus Selbstverschulden – und nicht nur aufgrund der inszenierten Corona-Plandemie. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Denn die Stimmung innerhalb der Unternehmen, so stellen die Autoren der zuerst von der Bild-Zeitung veröffentlichten Analyse fest, war noch nie so negativ wie jetzt. Die Politik von Habeck & Co. sorgt dafür, dass die deutsche Wirtschaft – bis vor kurzem noch eine der stärksten der Welt – bereits bald Geschichte sein könnte.

Klimaideologie tötet Wirtschaftsstandort

Die Systemparteien sind bereit, den Wirtschaftsstandort Deutschland ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Altar ihrer wahnsinnigen Klimaideologie zu opfern. Was Industrie und Wirtschaft mittlerweile schlaflose Nächte bereitet, ist die von den Grünen künstlich herbeigeführte Energiekrise. Worunter nicht nur explodierende Preise, sondern auch mangelnde Versorgungssicherheit zu verstehen sind. Denn wer kann und will noch ein Unternehmen führen, wenn er fürchten muss, dass Strom womöglich bald das Doppelte oder das Dreifache kostet, oder es demnächst sogar zu Strom-Rationierungen oder einem Blackout kommen könnte! 

Abwanderungswelle droht

Besonders schwer in einem solchen Umfeld tun sich energieintensive Branchen wie die Chemie, das Baugewerbe, die Metall-, Stahl-, Papier- oder Elektronikindustrie. Sie sehen sich gegenüber ihren Mitbewerbern in den USA oder China extrem starken Wettbewerbsnachteilen ausgesetzt, weshalb bereits jede vierte (!) deutsche Firma derzeit überlegt, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Branchenriesen wie BASF, BMW, ThyssenKrupp, Volkswagen und Mercedes setzen dieses Vorhaben zumindest teilweise bereits in die Tat um. 

Weniger Investitionen geplant

Zudem plant laut einer Umfrage des „European Roundtable for Industry“ aktuell mehr als ein Drittel der Geschäftsführer, Investitionen vorübergehend zu verringern oder gar vollständig auszusetzen. 15 Prozent wollen diese sogar ganz streichen. Was bedeutet, dass weder Technik noch Produktionsanlagen aufgerüstet oder modernisiert werden. Und auch die Forschung bleibt auf der Strecke. Zusammengefasst: Die deutsche Wirtschaft stirbt. Hier geht es längst nicht mehr um abstrakte Zahlen, sondern um die Zukunft und das Überleben Deutschlands! Wenn die Wirtschaft stirbt, stirbt auch der Mensch.

Wirtschaftsverbände wachen auf

Spät, aber doch scheint nun auch den mächtigen Wirtschaftsverbänden aufzufallen, dass der grün-globalistische Klima-Kommunismus zu Not und Armut führen muss. 20 von ihnen haben sich jetzt in einem Brief an alle Bundesminister, vor allem aber an den Wirtschaftszerstörer Robert Habeck, gewandt. Die Wirtschaft, so ist darin zu lesen, werde bei der Vorbereitung von Gesetzen zu wenig und zu spät eingebunden. Dieses Vorgehen sei „undemokratisch und auch verfassungsrechtlich bedenklich“."

Quelle: AUF1.info

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