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AOK-Bundesverband-Chef Graalmann fordert: Arzthonorare an Leistung binden

Archivmeldung vom 21.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, hat gefordert, die Honorarsteigerungen für Ärzte an ihre Leistungen zu koppeln. "Es wäre sinnvoll, Qualitätskriterien auch in die Honorarverhandlungen mit den niedergelassenen Ärzten einzubeziehen", sagte Graalmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Wir müssen viel konkretere Ziele mit den Ärzten vereinbaren, was sie für ihre Honorare leisten", betonte er.

So sollten Ärzte, die eine Honorarsteigerung erhielten, sich im Gegenzug beispielsweise verpflichten, ihren Patienten in einem bestimmten Zeitraum einen Termin anzubieten. "Das sollte dann auch vertraglich festgehalten werden. Denn sonst tut sich nichts." Der AOK-Bundesverband-Chef erklärte, allein im ersten Halbjahr seien die Honorare der Ärzte um zehn Prozent gestiegen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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