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Chinas Exporte nach Europa brechen ein

Archivmeldung vom 10.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Die Exporte von China nach Europa sind im März regelrecht eingebrochen: Die Ausfuhren des Riesenreichs in die EU-Länder sind im Jahresvergleich um 14 Prozent gesunken, wie die chinesische Zollbehörde am Mittwoch in Peking mitteilte.

Auch die Nachfrage aus den USA und Japan nach chinesischen Produkten ging demnach zurück. Insgesamt hat sich Chinas Exportwachstum im März mehr als halbiert: Waren die Ausfuhren im Januar und Februar noch um jeweils mehr als 20 Prozent gestiegen, legten die Exporte im März im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um zehn Prozent zu.

Gleichzeitig importierte China deutlich mehr als noch vor einem Jahr: Die Importe nach China erhöhten sich im März um 14,1 Prozent. Die gesteigerten Einfuhren gelten als Signal für eine gesteigerte Binnennachfrage in China. Durch die gesteigerten Importe wies China im März ein Handelsbilanzdefizit in Höhe von 884 Millionen US-Dollar aus, im Februar hatte das Riesenreich hingegen noch einen Überschuss in Höhe von 15,4 Milliarden US-Dollar ausgewiesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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