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Fasbender: "Wer Umverteilung wie in den 70er-Jahren fordert, provoziert den Niedergang!"

Archivmeldung vom 24.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Wer wie der Bezirksleiter Armin Schild 'echte Umverteilung wie in den 70er-Jahren' fordert, zeigt, wie wenig er verstanden hat, worauf es ankommt", sagte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer von HESSENMETALL heute in Frankfurt.

Solche Umverteilungspolitik habe immer wirtschaftlichen Niedergang eingeleitet. Die deutsche Metall- und Elektro-Industrie habe sich in den letzten 10 Jahren durch eine riesige Kraftanstrengung, durch Restrukturierung, Engagement überall in der Welt, Innovationen und eine vernünftige Tarifpolitik erholt und erfolgreich neu aufgestellt. Sie habe mit den Gewinnen die Investitionen im Inland ausgeweitet und in den letzten zweieinhalb Jahren eine Viertelmillion neuer Arbeitsplätze geschaffen.

Derzeit werden die Herausforderungen durch weltweiten Konjunkturrückgang und Finanzmarktkrise von Tag zu Tag offensichtlicher. "Wir müssen uns darauf konzentrieren, mit dem Tarifabschluss möglichst viele Arbeitsplätze zu halten, statt sie mit Umverteilungsforderungen - und die Streikdrohung setzt dem noch die Krone auf - geradezu mutwillig zu vernichten", so Fasbender.

Quelle: HESSENMETALL

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