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Bahn-Aufsichtsratsvize erwartet 2009 bis zu 30 Prozent Umsatzeinbußen bei Schienengüterverkehr

Archivmeldung vom 02.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Infolge der Wirtschaftskrise rechnet der Chef der Gewerkschaft Transnet und stellvertretende Bahn-Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Kirchner mit einem schweren Absatzrückgang im Schienengüterverkehr.

"Für das Gesamtjahr müssen wir mit einem Umsatzeinbruch von 25 bis 30 Prozent rechnen", sagte Kirchner der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).  Im Personenverkehr sei die Lage dagegen "noch weitgehend stabil".  Kirchner forderte die Bahn auf, als Gegenmaßnahme "Loks und Wagen jetzt auf Vordermann zu bringen, statt sie herumstehen zu lassen und qualifizierte Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken". Trotz der Lage plant Kirchner eine Verlängerung der Ende 2010 auslaufenden Beschäftigungsgarantie bei der Bahn. Er wolle mit dem neuen Bahn-Chef Rüdiger Grube "nächstes Jahr eine mehrjährige Verlängerung aushandeln", sagte Kirchner der Zeitung.

Quelle: Rheinische Post

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