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US-Börsen lassen nach - Bidens Konjunkturpläne verblassen

Archivmeldung vom 16.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones surges to record high" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 30.814,26 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,57 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.765 Punkten 0,72 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.000 Punkten 0,83 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge lassen sich die Anleger von Bidens Plänen für ein 2-Billionen-Konjunkturpaket nicht ermutigen, da sie an der nötigen Zustimmung der Republikaner zweifeln.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,2080 US-Dollar (-0,6 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8278 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.826 US-Dollar gezahlt (-1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,60 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 54,86 US-Dollar, das waren 156 Cent oder 2,76 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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