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DIW befürchtet Schrumpfung der Wirtschaft im ersten Quartal 2022

Archivmeldung vom 15.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marcel Fratzscher (2019)
Marcel Fratzscher (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) befürchtet eine Schrumpfung der deutschen Wirtschaft im ersten Quartal 2022. "Die wirtschaftliche Erholung 2021 war enttäuschend, auch weil es noch immer nicht gelungen ist, die Pandemie in den Griff zu bekommen", sagte Marcel Fratzscher der "Rheinischen Post".

Fratzscher  weiter: "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer prekären Situation, sie ist wohl im vierten Quartal geschrumpft und könnte auch jetzt im ersten Quartal schrumpfen, wenn die Inzidenzzahlen sich weiter so entwickeln und viele Menschen in den Krankenstand oder in die Quarantäne zwingen", warnte Fratzscher. "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bundesregierung 2023 wieder die Schuldenbremse wird einhalten können", so der Top-Ökonom.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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