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US-Finanzminister bringt U2-Sänger Bono als Weltbank-Präsident ins Gespräch

Archivmeldung vom 07.03.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

US-Finanzminister John Snow hat nicht ausgeschlossen, daß Musiker Bono Präsident der Weltbank werden könnte.

Der mit seinem Kampf gegen Aids und für einen Schuldenerlaß der Entwicklungsländer politisch bekannt gewordene U2-Sänger tue viel Gutes im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung, sagte Snow. „Ich bewundere ihn.“ Bono sei eine sehr pragmatische, effektive und idealistische Person.

Der derzeitige Weltbankpräsident James Wolfensohn legt am 1. Juni turnusgemäß sein Amt nieder. Die USA als größter Anteilseigner der Weltbank bestimmen traditionell den Präsidenten der Institution.


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