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BDI: Existenz einiger energieintensiver Unternehmen gefährdet

Archivmeldung vom 28.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, sieht einige Unternehmen in Deutschland durch die Russland-Sanktionen gefährdet. Es stelle sich perspektivisch die Frage, "ob die höheren Energiepreise für jeden energieintensiven Betrieb noch durchstehbar sind", sagte er den Sendern RTL und n-tv.

Ein Scheitern einzelner Unternehmen sei "leider nicht auszuschließen". Ein Verzicht auf Gaslieferungen aus Russland sei aktuell kein Thema. "Wir müssen uns aber für solche Szenarien vorbereiten", so Russwurm: "Deutschland ist ein Energie-Importland und wird das auch bleiben." Der Spot-Markt sei teuer. Bei einem Verzicht auf russisches Gas komme es auf die Solidarität anderer Staaten an. "Freundschaftspreise ist das, was wir uns wünschen würden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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