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De Maizière: Lohnforderungen der Gewerkschaften maßlos überzogen

Archivmeldung vom 11.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas de Maizière (2012)
Thomas de Maizière (2012)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Innenminister Thomas de Maizière hält die am Dienstag geäußerten Lohnforderungen der Gewerkschaften Verdi und dbb tarifunion für "maßlos überzogen". Diese bedeute "eine Forderung von rund sieben Prozent, das ist sogar mehr als die Gewerkschaften im privaten Bereich fordern, und das nur für ein Jahr", so de Maizière am Dienstag.

Für Bund und Kommunen würde dies Milliardenkosten verursachen. "Unsere Haushalte sind noch mit hohen Schulden belastet, das gilt insbesondere für die Kommunen. Niemand kann sich einen solchen Abschluss leisten", erklärte der Innenminister. "Ich rechne leider mit sehr schwierigen Verhandlungen." Die Gewerkschaften hatten am Dienstag ihre Forderungen für die am 13. März beginnenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst vorgestellt. Insgesamt belaufen sich die geforderten Lohnsteigerungen auf 6,7 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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