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IW-Studie: Immer mehr Hochqualifizierte aus dem Westbalkan

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild): Auf dem Bild sind ca. 50.000 Menschen zu sehen.
Einwanderer (Symbolbild): Auf dem Bild sind ca. 50.000 Menschen zu sehen.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Zahl der hochqualifizierten Zuwanderer aus den Westbalkan-Staaten hat einer neuen Studie zufolge in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Das geht aus der Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegt. Demnach sind derzeit rund 270.000 Personen aus den sechs Staaten des Westbalkans in Deutschland beschäftigt, darunter 162.000 Fachkräfte.

Das seien 45 Prozent mehr als 2012, so das IW. Die Zahl der Asylbewerber aus dem Westbalkan mit eher geringerer Qualifikation sei dagegen im vergangenen Jahr auf 20.000 gesunken. Die Verbesserung der Qualifikationsstruktur sei auf die veränderte Migrationspolitik der Bundesregierung zurückzuführen. "Die Zuwanderer aus dem Westbalkan tragen entscheidend zur Fachkräftesicherung bei", sagte IW-Studienautor Wido Geis-Thöne.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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