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E.ON bietet Vorruhestand für 54-Jährige

Archivmeldung vom 25.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der E.ON AG in Düsseldorf. Bild: E.ON AG
Sitz der E.ON AG in Düsseldorf. Bild: E.ON AG

Der E.ON-Konzern bietet im Zuge seines Sparprogramms Beschäftigten bis zum Jahrgang 1958 an, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" von der Gewerkschaft Verdi erfuhr. Die Beschäftigten erhalten bis zum 63. Lebensjahr bis zu 60 Prozent ihres letzten Nettogehaltes und gehen dann mit den üblichen Abschlägen in Rente. Der Vorruhestand ist Teil der Maßnahmen, mit denen E.ON 6000 Stellen in Deutschland abbauen will.

Zudem sollen Beschäftigte über Abfindungen zum freiwilligen Ausscheiden bewegt werden. E.ON bietet als Abfindung in der Regel 1,2 Monatsgehälter pro Jahr, das ein Mitarbeiter bei E.ON beschäftigt war. Wer bis Ende 2011 ein Abfindungsangebot angenommen hatte, erhielt zudem eine Prämie für Schnellentschlossene. Diese betrug zwei bis fünf Monatsgehälter.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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