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Aktionärsvertreter begrüßen Rückzug von Ackermann

Archivmeldung vom 20.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßt, dass Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nach Ablauf seines Vertrages die Bank im Jahr 2010 verlassen und nicht in den Aufsichtsrat wechseln will.

"Ackermann sollte ein Vorbild für andere Vorstandschefs sein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker dem "Tagesspiegel am Sonntag". In 14 von 30 Dax-Unternehmen werde der Aufsichtsrat von ehemaligen Vorstandsvorsitzenden geleitet. Dies sei im Sinne guter Unternehmensführung sehr problematisch. "Die Ankündigung Ackermanns ist ein Signal", sagte Hocker.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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