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Umfrage: Syrien-Krise lässt Privatanleger weitestgehend kalt

Archivmeldung vom 05.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die jüngsten Turbulenzen an den Finanz- und Rohstoffmärkten aufgrund der Krise in Syrien lassen deutsche Privatanleger weitestgehend kalt. Nur vier Prozent der Anleger haben mit einem geänderten Anlageverhalten auf die Syrien-Krise reagiert, neun Prozent haben dies noch vor. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von "Handelsblatt-Online" ergeben.

Die große Mehrheit, nämlich 84 Prozent der Privatanleger, hat demnach nicht vor, ihr Anlageverhalten zu ändern. Von den Befragten, die ihr Anlageverhalten bereits geändert haben oder dies noch vorhaben, investierten 20 Prozent vermehrt in Gold oder haben dies vor. Forsa befragte in der Zeit vom 30. August bis zum 2. September 1.002 Privatanleger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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