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Verbraucherschützer verklagen Bausparkassen

Archivmeldung vom 11.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Versuch einer Einigung in letzter Minute ist gescheitert: Die nordrhein-westfälische Verbraucherschutzzentrale wird in einem Musterprozess drei der 25 deutschen Bausparkassen verklagen. Das berichtet die in Essen erscheinende "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"

Grund: Die Verbraucherschützer bewerten die Tatsache, dass die Bausparkassen bei Abschluss eines Vertrags mehrere hundert  Euro Gebühren verlangen, als "rechtlich unzulässig". Seit Mai hatten die Verbraucherschützer und die Institute über eine außergerichtliche Einigung verhandelt. Seit gestern steht fest: ohne Erfolg. Die Verbraucherzentrale geht davon aus, dass das Verfahren durch alle Instanzen bis zum Bundesgerichtshof geführt werden muss und zwei bis drei Jahre dauern wird. Rund 30 Millionen Verträge sind betroffen - es geht um mehrere Milliarden Euro.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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