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Dax startet mit deutlichen Gewinnen - Brexit-Einigung beflügelt

Archivmeldung vom 27.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Zum Wochenstart haben sich die Investoren auf dem deutschen Aktienmarkt in Kauflaune gezeigt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Dax mit 15.381 Punkten berechnet, 1,1 Prozent höher als am Freitag.

Die Stimmung an der Frankfurter Börse sei auch deshalb gut, weil sich die Aussichten auf eine konstruktive Lösung im Nordirland-Protokoll als Teil des Post-Brexit-Handelsabkommens zwischen der Europäischen Union und des Vereinigten Königreichs verbessern, sagte Konstantin Oldenburger von CMC Markets am Nachmittag. "Dennoch dürfte es im aktuellen Umfeld steigender Zinsen eine Mammutaufgabe bleiben, die oberen Widerstände im Bereich von 15.600 Punkte aus dem Weg zu räumen", sagte Oldenburger. Er sprach davon, dass der Dax die Korrektur erneut vertagt habe. Papiere von Dax-Rückkehrer Commerzbank waren mit einem Plus von über vier Prozent kurz vor Handelsende am meisten gefragt, direkt dahinter folgte ein bunter Branchenmix aus Conti, Siemens Health und Adidas, die alle um die drei Prozent zulegten. Nur Anteilsscheine von Zalando waren kurz vor Xetra-Schluss im Minus.

Entspannung gab es auch auf dem Gasmarkt: Der Preis für eine Megawattstunde zur Lieferung im März fiel um rund sieben Prozent auf 47,50 Euro und damit auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2021. Das impliziert einen Verbraucherpreis von rund 9 bis 11 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0587 US-Dollar (+0,38 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9446 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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