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75000 Arbeitsplätze in Deutschland durch steigende Rohstoffpreise vernichtet

Archivmeldung vom 04.03.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Weil sich die Preise von Eisenerz, Erdöl, Kohle und anderen Rohstoffen im vergangenen Jahr verdoppelt haben, musste die deutsche Wirtschaft 2004 außerplanmäßig 35 Milliarden Euro mehr ausgeben.

Diese Mehrausgaben kosteten bislang 75 000 Arbeitsplätze, wie aus einer bisher unveröffentlichten Studie der Berliner Branchenagentur EEFA Consultung hervorgeht, über die stern.de, das Internet-Angebot des Magazins stern, berichtet. Danach sollen auch weitere Stellen akut gefährdet sein. Die Studie hat der Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus in Auftrag gegeben.

Quelle des Artikels:  Pressemitteilung zu einem Artikel der im Stern erscheint

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