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Logistikverband kritisiert Preisdumping im Frachtgeschäft

Archivmeldung vom 06.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logistik und Lager (Symbolbild)
Logistik und Lager (Symbolbild)

Bild: Marcus Walter / pixelio.de

Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), in dem die meisten vor allem kleineren und mittleren Speditionsunternehmen in Deutschland organisiert sind, hat ein Preisdumping im Frachtgeschäft kritisiert. "Das ist unmoralisch, unethisch und hat in dieser Krise nichts mit Solidarität zu tun", sagte BGL-Vorstandssprecher Dirk Engelhardt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Einige, die sich in diesen Tagen in der Öffentlichkeit gerne dafür lobten, dass sie das Land am Laufen hielten, "betätigen sich nach unten als Ausbeuter", so der BGL-Vorstandssprecher weiter. Gemeint sind auch Lebensmittelhandelsketten oder Logistikkonzerne. Zu den Leidtragenden gehörten vor allem mittelständische Fuhrunternehmen. Das Verkehrsministerium in Berlin hat nun darauf reagiert: "Jede Art von Dumpingverhalten schadet dem Markt und verursacht zudem soziale Missstände", sagte ein Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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