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IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Konjunktur (Symbolbild)
Konjunktur (Symbolbild)

Bild: Christian Ohde/face to face / www.globallookpress.com

Die Weltwirtschaft steht vor schwierigen Zeiten. Ganz besonders düster sieht es für Deutschland aus. Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkte seine Prognose für Deutschland sowohl für das laufende als auch für das kommende Jahr deutlich. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Für das laufende Jahr rechnet der IWF damit, dass die deutsche Wirtschaft um 1,5 Prozent wächst – das wären 0,6 Prozentpunkte weniger als noch im April prognostiziert wurden.

Deutschland ist laut IWF-Ranking nun das Schlusslicht der großen Industrienationen. Die Energiepreise seien für Deutschland das größte Problem. Aber auch mangelndes Verbrauchervertrauen und eine geringe Dynamik im produzierenden Gewerbe aufgrund von wenig stabilen Lieferketten und steigender Kosten belasten die deutsche Wirtschaft schwer. "

Quelle: RT DE


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