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Ford-Deutschlandchef Mattes: Kommen weiterhin ohne Staatshilfe aus

Archivmeldung vom 26.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Deutschland-Chef des Autokonzerns Ford, Bernhard Mattes, hat im Interview mit PHOENIX bekräftigt, dass Ford trotz Absatzrückgängen keine staatliche Unterstützung benötige.

In der Sendung "Im Dialog" (Ausstrahlung Freitag, 24 Uhr) sagte Mattes: "Wir glauben, dass wir das Unternehmen aus eigener Kraft gut aufstellen können". Die Einschätzung der amerikanischen Bank JPMorgan Chase, wonach der Gesamtkonzern Ford maximal ein Jahr länger ohne Staatshilfe durchhalten könne als General Motors, wies Mattes zurück. "Wir wollen, dass diese Aussage nicht eintrifft, und wir sind auch überzeugt, dass sie nicht eintreffen wird." Sollte der Konzern insgesamt in Schwierigkeiten geraten, reiche der positive Beitrag der deutschen und europäischen Ford-Gesellschaften jedoch möglicherweise nicht mehr aus. Er sei aber überzeugt, dass Ford als ein weltweiter Konzern erhalten werden könne, so Mattes in der PHOENIX-Sendung.

Quelle: PHOENIX

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