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Schweizer Banken wollen trotz steigender Lebensmittelpreise nicht auf Agrarspekulation verzichten

Archivmeldung vom 01.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Die meisten Schweizer Banken wollen auf die Spekulation mit Agrarrohstoffen trotz steigender Lebensmittelpreise nicht verzichten. Dies berichten Schweizer Medien am Samstag.

Oliver Classen von der Erklärung von Bern, einer unabhängigen Schweizer Organisation, die sich für eine gerechtere Globalisierung einsetzt, fürchtet durch die Spekulation mit Grundnahrungsmittel große Reputationsschäden für die Schweizer Geldhäuser. "Die Schweizer Banken wären gut beraten, den Beispielen aus Deutschland zu folgen", so Classen.

Zuletzt hatte mit der Commerzbank das zweitgrößte deutsche Finanzinstitut Grundnahrungsmittel aus seinem Rohstoff-Fonds entfernt. Wie groß der Einfluss von Finanzgeschäften auf die Preise von Agrarrohstoffen tatsächlich ist, ist umstritten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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