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Trumpf-Chefin fordert mehr Geld für besonders gute Lehrer

Archivmeldung vom 11.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nicola Leibinger-Kammüller (2017)
Nicola Leibinger-Kammüller (2017)

Foto: Suessholz
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Geschäftsführung des Unternehmens Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, hat einen grundlegenden Umbau der Schulen in Deutschland gefordert. "Jedes Kind muss programmieren lernen. Wenn es viel mehr Drittklässler gibt, die Freude am Programmieren haben, gewinnen wir spätere Studenten der Informatik. Ohne Informatik geht nichts mehr", sagte Leibinger-Kammüller der Wochenzeitung "Die Zeit".

Außerdem sollten Lehrer erheblich mehr Wertschätzung erfahren. "Man muss befördert werden können nach Leistung." Ein herausragender Lehrer müsse auch spürbar mehr verdienen können als jemand, der Dienst nach Vorschrift mache.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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