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Dramatischer Arbeitsplatzabbau bei AOL

Archivmeldung vom 26.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Portalbetreiber AOL befindet sich offenbar in einer dramatischen Schieflage. Von den 170 Mitarbeitern in der Deutschland-Zentrale bleiben anscheinend nur 70 übrig. Das meldet das Fachmagazin Werben & Verkaufen (W&V) in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.

Freitag vergangener Woche habe die Belegschaft auf einer Mitarbeiterversammlung erfahren, dass in der Zentrale in Hamburg zwei Drittel der 170 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Auch in Frankreich und England soll es Entlassungen geben. Künftig werde das Europa-Geschäft weitgehend in London gebündelt. Auch im Mutterland USA soll es einen dramatischen Jobabbau geben.So sollen laut W&V dort bei der Time-Warner-Tochter 3000 Mitarbeiter gehen. Hintergrund sämtlicher Maßnahmen sind dem Vernehmen nach die forschen Renditeziele der US-Führung. Das Unternehmen selbst wollte zu der Entwicklung keine Stellung nehmen.

Quelle: Pressemitteilung w&v werben und verkaufen

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