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DGB fordert Korrektur des Rentengesetzes

Archivmeldung vom 24.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert eine Korrektur des Rentengesetzes, um Überschüsse in der Rentenversicherung zur Bekämpfung der Altesrarmut zu nutzen anstatt damit Beiträge zu senken. "Wir brauchen wirksame Maßnahmen gegen Altersarmut, in die künftig Millionen von Menschen abzurutschen drohen". sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe).

"Diese Maßnahmen gibt es nicht zum Nulltarif, sondern wir werden dafür Beitrags- und Steuermittel brauchen". Derzeit sehe die Gesetzeslage vor, bei einer Rücklage von 1,5 Monatsausgaben die Rentenbeiträge zu senken, erläuterte Buntenbach. "Aber Gesetze kann man ändern." Es sei sinnvoller, die Überschüsse zur Bekämpfung von Armut zum Beispiel von erwerbsgeminderten Menschen statt für kurzfristige Beitragssenkungen einzusetzen, sagte Buntenbach.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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