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RWE begrüßt das Aus für die Klimaabgabe: Stellenabbau droht

Archivmeldung vom 02.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Der RWE-Konzern ist erleichtert über die Einigung in der Energiepolitik. "Es ist gut, dass der Klimabeitrag nicht zum Tragen kommt. Er hätte unweigerlich zu vielen Kraftwerksschließungen und Strukturbrüchen in den Braunkohlenregionen geführt", sagte Matthias Hartung, Chef der Kraftwerkstochter RWE Power, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Dennoch droht Stellenabbau: "Dass wirtschaftlich gesunde Anlagen vom Netz gehen müssen, ist für die Unternehmen und die Beschäftigten eine schwierige Herausforderung", sagte Hartung.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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