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DGB: Infame Täuschung von Öffentlichkeit und Politik

Archivmeldung vom 20.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Als "infame Täuschung von Öffentlichkeit und Politik" hat DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki die mutmaßliche Mitfinanzierung der Gewerkschaft der neuen Brief- und Zustelldienste durch die PIN AG bezeichnet.

Sollten entsprechende Angaben des Insolvenzverwalters und des "Spiegel" zutreffen, wäre nicht nur die Bestechlichkeit dieser arbeitgeberfreundlichen Pseudogewerkschaft bewiesen, betonte Matecki am Donnerstag in Berlin. Es würde auch zeigen, mit welch üblen Tricks die Postkonkurrenten versucht hätten, zur eigenen Gewinnmaximierung Mindestlöhne mit Hilfe einer ihnen willfährigen Gefälligkeitsgewerkschaft noch zu drücken. Als Konsequenz müsste die Gewerkschaft neue Post- und Zustelldienste aufgelöst werden, meinte Matecki. Dieser Skandal sei offenbar nur möglich gewesen, weil auch Arbeitgeberverband und Gewerkschaft neue Post- und Zustelldienste gemeinsame Sache gemacht hätten. Damit aber hätten sie der Tarifautonomie schweren Schaden zugefügt.

Quelle: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

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