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US-Börsen lassen nach - Streit um Schuldengrenze bereitet Sorgen

Archivmeldung vom 29.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.299,99 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,63 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.350 Punkten -2,04 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.545 Punkten -2,83 Prozent schwächer. Angesichts der wachsenden Besorgnis über die Sackgasse beim Streit um die Schuldenobergrenze in Washington haben die Aktien ihre stärksten Verluste seit Mai erlitten. Die Republikaner blockierten im US-Senat erneut einen Vorschlag der Demokraten, die Schuldengrenze anzuheben. Damit droht ein "Shutdown" der US-Regierung.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1686 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8557 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.733 US-Dollar gezahlt (-1,0 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,68 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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