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Lok-Führer beginnen frühestens ab Montag mit Warnstreiks

Archivmeldung vom 16.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

Kunden der Deutschen Bahn müssen frühestens ab Montag aufgrund von Warnstreiks der Lokführer mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Das kündigte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Mittwoch in Berlin an.

Bis Sonntag wolle die GDL aufgrund der noch laufenden Skiweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen auf Streiks verzichten, um die Münchner Olympia-Bewerbung nicht zu beschädigen. Man wolle in der Tarifauseinandersetzung nicht "mit der großen Keule" zuschlagen und keine unbefristeten Streiks, erklärte der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky in Berlin. Mit dem Arbeitskampf will die GDL einen Branchentarifvertrag für alle Lokführer in Deutschland erzwingen, egal ob sie bei der Deutschen Bahn (DB) oder deren Konkurrenten arbeiten oder ob sie im Fern-, Nah- oder Güterverkehr eingesetzt sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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