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BVMW-Chef Ohoven fordert schnelle Senkung der Stromsteuer

Archivmeldung vom 03.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: birgitH / pixelio.de
Bild: birgitH / pixelio.de

Vor dem Hintergrund der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fordert Mario Ohoven, Chef des Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf, die Stromsteuer schnellstmöglich zu senken. Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf einen Brief des BVMW.

"Gerade im Hinblick auf die zu erwartenden Mehrbelastungen durch die Rentenvorhaben ist eine sofortige und spürbare Senkung der Stromsteuer erforderlich", fordert Ohoven in dem Brief mit dem Betreff "Stromsteuer jetzt senken: Mittelstand und Bürger entlasten".

Der Mittelstand könne nicht länger warten, denn Werksverlagerungen und -schließungen seien längst Realität. "Durch die steigenden Strompreise ist die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe akut gefährdet", schreibt Ohoven. Bereits heute lägen die Strompreise für Industrieunternehmen 30 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Im Vergleich zur Konkurrenz in den USA müssten deutsche Industrieunternehmen sogar 60 Prozent mehr für Strom bezahlen. Für Mittelstand und Bürger sei daher die Belastungsgrenze erreicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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