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Breite Kursgewinne im DAX - Euro wieder gleich viel wert wie Dollar

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Zum Wochenstart hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.534 Punkten berechnet und damit 0,6 Prozent über Vortagesschluss.

Dabei war ein bunter Branchenmix an der Spitze der Kursliste vertreten, allen voran der Werkstoffhersteller Covestro, der Halbleiterhersteller Infineon und der Autobauer Volkswagen, die bis kurz vor Handelsende zwei Prozent und mehr zulegten. Bergab ging es gegen den Trend unter anderem für die Energieversorger Eon und RWE, den Immobilienkonzern Vonovia, und ganz am Ende waren mit Abschlägen von um die zwei Prozent kurz vor Handelsschluss der Diagnostikdienstleister Quiagen und der Grundstoffhersteller Symrise zu finden.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker und übersprang wieder die Paritätslinie. Ein Euro kostete 1,0002 US-Dollar (+0,76 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9998 Euro zu haben.

Öl und Gas entwickelten sich wieder einmal unterschiedlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 99,52 US-Dollar, das waren 95 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Und im Gasbereich war eine Megawattstunde zur Lieferung im Dezember kurz vor Handelsende für 111 Euro zu haben, rund 3,5 Prozent günstiger als am Freitag. Das impliziert weiter einen Verbraucherpreis von mindestens rund 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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